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ZUR PRIVATISIERUNG:

 

Hochverehrter MIPO!

Angesichts unserer überaus hohen Staatsschuld habe ich unlängst bei so einem lustigen Umtrunk mit Regionalpolitikern(wo der demokratische Bürger angestachelt wurde, völlig FREI ZU REDEN!) angeregt, unsere Politiker zu „privatisieren“, also zu verkaufen.

Dieser Vorschlag ist völlig neu und sollte wegweisend sein – bisher haben nämlich immer alle gedacht, man könne diese nur wie etwa ein Wohnmobil „mieten“. Erst zuletzt hatten wir da ja so einen Fall mit diesem EU-Politiker. Hieß der nun STRASSBURGER oder STRASSMEIER? Ich weiß es gar nicht mehr!

Doch: Diese meine Anregung wurde schroff zurückgewiesen!

Ich reagierte darauf wie folgt:

Ich akzeptierte diese Zurechtweisung und somit die Anschauung, dass uns wohl niemand auf der Welt diesen Unrat abnehmen würde. Das sagte ich auch laut.

Als ich sodann weiter anregte, von TRIEST aus einen fernen Inselstaat zu erkunden, wo dieser sogenannte „KANNIBALISMUS“ noch „KULTUR“ ist, warf man mich hinaus.

So geht es also dem einfachen Bürger in unserer FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN GRUNDORDNUNG, der mit INTERESSANTEN IDEEN zur Entlastung unserer ANGESPANNTEN FINANZLAGE einen POSITIVEN BEITRAG leisten will! So ungerecht wird man behandelt!

Wo liegt nun eigentlich die Schwäche meines Konzeptes? Alle redeten da plötzlich so durcheinander…

Wahrscheinlich wäre alles nur eine PREISFRAGE! Oder nur eine Frage des MARKETINGS? Jedenfalls: Je DÜMMER und REICHER dieser FERNE INSELSTAAT, desto besser für UNSER TEURES ÖSTERREICH!

„Der Besuch der alten Dame“ – You know?

Werde als ECHTER DEMOKRAT weiter darüber nachdenken, wie wir unserer „SCHULDENFALLE“ entkommen können!

Vielleicht sollten wir doch lieber die EISENBAHN verkaufen, bevor wir unsere POLITIKER verkaufen?

Wie gesagt:

Work in Progress!

Mit Besten Grüßen!

Elobert S.