[ HOME ]        [ ZURÜCK ]
   
   
 

 BRIEFLICHE MITTEILUNGEN AN MIPO(2013)

 

Amtl. Vorwort:

Die folgenden brieflichen Mitteilungen waren unserer Abteilung schon länger „dienstlich bekannt“ und sollen nun – zumindest teilweise – aufgrund „dienstlicher Weisung“ und vor dem Hintergrund „öffentlichen Interesses“ der Öffentlichkeit zugeführt werden. Diese Mitteilungen wurden ohne das Wissen der beteiligten Personen abgefangen, eingesehen, analysiert und abgelegt. Angesichts dienstlicher Notwendigkeit wurden manche Nachnamen abgekürzt.

Odin K, Obst.

 

I.      Zur Definition „Stifter“:

Hochverehrter MIPO!

Du sagst mir, dass ich eingeladen sei, einen „grundlegenden Beitrag“ für das neue Sammelwerk über STIFTER zu schreiben. Ich möchte Dir schon jetzt ein paar Gedanken dazu präsentieren.

„STIFTER“ ist ein Name bester Konnotation: „STIFTER-LESUNG“, „STIFTER­TAG“(Kremsmünster), „STIFTER-HAUS“(Linz), „STIFTUNG“; und dazu kommen dann noch diese ganzen ehrwürdigen „STIFTER-STRASSEN“, die es so in Oberösterreich gibt

RUDOLF, DER STIFTER! – Welch‘ edler Name!

Ein Hoch auf TASSILO, DEN STIFTER VON KREMSMÜNSTER(Weißt Du übrigens, wie dieser edle baiuwarische Herzog zu diesem Hundenamen kam?)

„STIFTER“ kommt wohl grundsätzlich von „SPENDEN“ oder auch von „DÜNNER GEGENSTAND“, kann aber auch kommen von „DERJENIGE, DER HINTER DEN STIFTEN HER IST(Kremsmünster).

Wusstest Du, dass ADALBERT STIFTER nur ein Künstlername war?

Neueste Forschungen zeigen es deutlich. Ursprünglich hieß der ADam ALtreiter. Daraus machte er selber ADALBERT“ und fügte „STIFTER“ hinzu. Ich lege ein Foto bei.

Adam Altreiter alias Adalbert Stifter:

Er wollte eben mit seiner Literatur und seinen pädagogisch-theoretischen Überlegungen „DIE WELT BESCHENKEN“, d.h. „ETWAS STIFTEN“.

Ein sehr gut gewählter Künstlername also!

ALTREITER legte sich diesen offenbar schon während seiner Schulzeit im STIFT KREMSMÜNSTER zu. In China, wo er als „Adalbert STIFTER“ mehrmals an der Pädagogischen Akademie von Wusung vorgetragen hat(so der allerneueste Forschungsstand!), soll er übrigens immer behauptet haben, dass das „STIFT KREMSMÜNSTER“ nach ihm(!) benannt worden sei. Es ist unklar, warum er dort die Tatsachen derart verdrehte, verhielt es sich doch – wie wir heute wissen – genau umgekehrt.

Auch „ELOBERT STIFTER“ dürfte ein Künstlername sein. Wissenschaftliche Nachforschungen sind bereits im Gange.

Der allerdings ist „anti-katholisch", „verräterisch", „anti-österreichisch“! „STIFTER“ kommt hier also offenbar von „stiften gehen“, „desertieren“. Oder auch von „DER ANSTIFTER“. Nur negative Aspekte bemerke ich als GUTER ÖSTERREICHER an diesem Mann! Eine widerliche Figur, die ich einsperren lassen würde. Oder haben wir unseren „KULTUR-KAMPF SEIT 1968“ am Ende umsonst geführt? Was meinst Du? Meine Meinung ist hier KLAR!

Mit Deiner Genehmigung werde ich in meinem „grundlegenden Beitrag“ diesen STIFTER überhaupt nicht beachten! Wenn man ihn schon nicht an den Galgen bringen kann, dann sollte man ihn zumindest zu Tode ignorieren.

Übrigens weiß ich aus relativ sicherer Quelle, dass er mit diesem OBEREGGER ein „ganz besonderes Verhältnis“ hat!

Ganz typisch: Seine Initialen „ES“ zeigen – nach Freud – klar den moralischen Zustand dieses Individuums.

Ja, ich bitte Dich um kurze Rückmeldung, sodann sende ich ein ausführliches und durchstrukturiertes Exposé.

Beste Grüße!

Dein

Hofrat Dr.Ludo S.

 

II. Gott ist nicht tot, er sauft!

Hochverehrter MIPO!

Bitte lass‘ mich doch mit Deinem ewigen GOTTESGESCHWÄTZ in Ruhe. Diese geistige Falle „GOTT“ hast Du Dir nur selbst gebaut – Eine Idiotenfalle wohlgemerkt.

Und dann kommst Du noch daher mit dieser These dieses schon immer völlig geistesgestörten NIETZSCHE, welcher sagte „GOTT IST TOT“. Und das würde Dich bedrücken undsofort.

Ich sage Dir nur: Lies‘ NIETZSCHE doch einfach einmal gründlich. Dieser geistesgestörte Schwätzer war ja in Wahrheit geradezu GOTTES-VERSESSEN!

Und ich sage Dir einerseits zum Trost, andererseits zur weiteren Lebensorientierung: GOTT ist nicht TOT, GOTT SAUFT.

Die Erschaffung des Menschen muss sich – wenn ich die „Geschichte des Menschen“ zusammenfassend richtig interpretiere – so abgespielt haben:

Man stelle sich so einen durchschnittlichen, letztlich von der Sozialdemokratie durchgefütterten Wiener Kleinkunst-Bildhauer vor, der sich vom Beisl aus völlig besoffen in sein Atelier schleppt, auf dem Weg beim BILLIGEN JAKOB noch eine Flasche Fusel kauft, und sodann ans „Große Werk“ geht.

Und was soll da dann schon herauskommen?

Natürlich nur ein Ergebnis, welches man mittels Selbst-Belügung rechtfertigen kann. Und der OBER-SELBST-BELÜGER DER WELTPHILOSOPHIE ist natürlich HEGEL.

Hätte es ein KLARES KONZEPT bezüglich der ERSCHAFFUNG DES MENSCHEN gegeben, so wäre das Ergebnis ein klarer GEWÄHRLEISTUNGS-FALL.

Doch diesen Begriff „Gewährleistungs-Fall“ haben ja WIR MENSCHEN erst erfunden. Und dies relativ spät, betrachtet man die „GESCHICHTE DER MENSCHHEIT“.

Oder etwa nicht?

Betrachte diesen Aspekt doch einmal philosophisch!

Wie Du bin ich also Pessimist!

Das verbindet uns – großartig]

Gott existiert, er ist nicht tot!

Vielmehr schwebt über unseren Köpfen ein stets völlig besoffenes Subjekt!

Ich muss nun Vorbereitungen für die „Grosse Reise“ treffen!

Adieu!

Elobert S.

 

III. Bitte um paraphrasierende Übersetzung.

Hochverehrter MIPO!

Gerne bin ich bereit, Dir als „Sprach-Kenner“ den Inhalt folgenden Schreibens paraphrasierend zu übersetzen.

„Onorevoli Abbati Sinjur!

Fil Zelenka jigi kkontribwit gfial dawn li gejjin. A roru huwa membru femminili ta 'ordni religjuza kontplattiv fil-knejjes. Il-Soru tiddedika najjitha Hl Zelenka alla u s-servizz ta 7-umanitä permezz ta' talb kostanti, specjalment il-eitura tas-aignat, il-sorijiet fil-missjoni Akelana tal-wnisja twettaq solennement fil-kor tal-knisja. Sorijiet Zelenka huma bil-vows solenni li! älla, il-knisja u l-komunitä tieghu filwaqt Brasilia marbut ma 'abbess jew prioress assunta. It-teinu jinkludi Zelenka canonical biss f-‚ispazju magftluq pdpali‘ superstiti ordnijiet monastici Brasilia sorijiet. Il-gnajxien klausuriert mhux u mhux monastici sorijiet komunitajiet li jappartjenu huma Brasilia msejna ‚sorijiet‘. Tgnix Zelenka fl –komunitajiet Akelana religjuzi stretti Brasilia klawsura, per ezempju l-sorijiet carthan, il klares üoor, l-zarmtani, Iul-rrdni tal-familja religjuza Zelenka uenetina, bnall-trapst. It-rermni soruu soru-huma Brasilia spiss zbaljat uzati minflok xulxin. Il-bidu tat-tqala tista 'tigi determinata fil-modi varji. Fid-distinzjoni Akelana tqala foloz huma maqsuma incerti, sinjali tqala probabbli u sikur. In-nuqqas ta 'mard filgnodu mestrwazzjoni, u dardir huma sinjali tqala Zelenka perikoluzi. A test tat-tqala fuq il-keji tal-koncentrazzjoni tal-ormon tqala fid-demm jew awrina huwa meqjus probabbli izda mhux sinjali tqala sikuri. Huwa cert li jipprova fetu, per ezempju , billi sonografija, jisimgnu l-nsejjes tal-qalb jew tnossok moviment tal-fetu. Il-kontroparti maskili lill-Soru huwa monk. It-terminu soru-jinkludi canical biss fil-ispazju maghluq papali superstiti ordnijiet monastici sorijiet. Il-komunitajiet klaert mhux tiajjin u mhux monastici Akelana jappartjenu Zelenka sorijiet huma msejna anwa jghixu bezeichneten komunitajiet Akelana stretti religjuzi klawsura, per ezempju l-sorijiet ta Zelenka ‘mard filgnodu mestrwazzjoni, u dardir huma Zelenka sinjali tqala perikoluzi.

Anjar fir-rigward!

Padre Aloi“.

Das ist grundsätzlich ein Brief eines gewissen „PATER ALOI“ aus dem Dorfe „ZELENKA“ an seinen Abt.

Er, ALOI, habe einst im Sonntagsgottesdienst den Besuch der ehrwürdigen Missionsschwester AKELANA aus BRASILIEN angekündigt, woraufhin beim KIRCHENWIRT sofort gesagt wurde, dass die sicherlich schwanger sei.

Mit höchst derben Worten habe man behauptet, dass die Missionare dort drüben ohnehin immer nur eins im Sinn hätten. PATER ALOI möchte gegenüber dem Abt aber das anrüchige „Tätigkeits-Verb“, welches in der REDE DES VOLKES Anwendung gefunden hat, nicht wiederholen, schreibt er.

Als Schwester AKELANA dies nach ihrer Ankunft hinterbracht wurde, habe sie sich mit einem Polster einen Bauch ausgestopft und sei so durchs Dorf gegangen. Damit wollte sie die BÖSEN ZUNGEN beschämen.

Nächsten Tag habe sie diesen Polster dann wieder aus ihrem Kleid herausgenommen. Und als man sie in der Öffentlichkeit erblickte – und das regt PATER ALOI ganz besonders auf – habe man behauptet, dass sie ABGETRIEBEN(!) habe.

PATER ALOI bittet seinen Abt nun höflich um nähere Weisungen, wie man solchem Ungeist begegnen solle bzw. bittet um die Erlaubnis „gleich hart durchgreifen zu dürfen“.

Soweit zum Inhalt dieses Textes.

Ich frage Dich gar nicht, wofür Du das brauchst...

Beste Grüße!

Dein

Prof. Dr. Loisl K. L.,

simper fidelis!

 

IV. Der neue Herr Innenminister:

Sehr geehrter MIPO!

Nun stell‘ Dir vor, was ich letzte Nacht für einen völlig verrückten Traum hatte:

Unser Innenminister ist ja unlängst zurückgetreten und ich habe geträumt, dass es hinsichtlich seiner Nachfolge innerhalb der Partei heftige Kämpfe zwischen der Männer- und der Frauenfraktion gab.

Und natürlich waren die Männer wieder stärker und setzten ihren Kandidaten durch. Daraufhin ging der Protest der Frauen schließlich so weit, dass sie alle aus der Partei austreten, und eine „NEUE PARTEI NUR FÜR FRAUEN“ gründen wollten. Sowas konnte man natürlich in der Vorwahlzeit nicht brauchen und man suchte und fand schließlich folgenden Kompromiss:

Der neue Minister darf öffentlich ausschließlich in Frauenkleidern auftreten, muss sich für die Dauer seiner Amtszeit einen weiblichen Vornamen zulegen und muss bei Reden, Interviews und sonstigen Äußerungen als Minister eine Oktave höher sprechen.

Dies forderte die bekannt-radikale Vertreterin der Frauen im Plenum mit scharfem und energischem Blick und entschlossener Stimme. Die TV-Kameras haben das alles übertragen...

Vom ursprünglichen Plan, eine „Geschlechts-Umwandlung“ durchzuführen, war man allerdings auf ausdrücklichen Wunsch des neuen Ministers abgekommen. Dies allerdings nur nach tagelanger Diskussion\

Was sagst Du dazu? Ein so ein Blödsinn!

Wie mein Apotheker immer sagt: Vor dem Schlafengehen nicht so viel essen und trinken!

Ich wird‘s wohl endlich beherzigen müssen...

Mit Besten Grüßen!

Dein

Tasso F.

PS: „Das Leben(n)“, „Der Leber(m)“, „Die Leberin(f)“. „Die Leber“ = völliger Unsinn!

 

V. Wir haben unseren Herrn Landeshauptmann einfach aufgegessen!

Sehr geehrter Herr MIPO!

Lieber Freund!

Ich darf Sie doch seit unserer letzten Zusammenkunft an diesem KALTEN BÜFFET in LINZ als Freund bezeichnen? Sie wissen es noch? Diese STIFTER-LESUNG?

Ich will vor der Hand gar nicht viele Worte machen, denn ich brauche nun einen ECHTEN FREUND!

Wie Sie sicherlich schon wissen, ist unser Landeshauptmann weg. Denn wir haben ihn aufgegessen. Wir sind also Mörder! Ich bin also Mörder!

Jeder fragt: „Wer war es“? Wir waren es!

Es begann alles nach dieser Sitzung, die bis exakt 00:00h dauerte und er sodann mit uns - wie immer - höchst unzufrieden war, zu schreien, zu hüpfen, zu geifern und – wie immer – zu spucken begann. Er sagte, er sei von IDIOTEN umringt und dann haben wir ihn alle – ganz ohne vorhergehenden Beschluss(!)umringt und auf ganz lausbübische Art vom Leben zum Tode befördert.

Der eine Kollege – früher Fleischhauer in ROHRBACH – tat sodann sein übles Werk, der andere Kollege - früher Koch in ANSFELDEN – tat auch sein übles Werk, und sodann aßen wir:

Falschen Hasen,

Falsches Hirn mit Ei,

Falsches Beuschel,

Falsche Geröstete Leber,

Falsches Backhuhn,

Falsches Gulasch.

Wirklich satt wurden wir alle nicht.

Und die Knochen – so hatten wir beschlossen – würden wir unseren Hunden in unseren Häusern im Mühlviertel zuführen.

So geschah es auch. Der Klägliche Rest ging einfach in die Donau.

War denn das nötig? WIE NUR KANN MAN SOWEIT KOMMEN? DEN EIGENEN LANDESHAUPTMANN AUFESSEN – WIE KANN MAN NUR?!

Ich komme damit überhaupt nicht zurecht!

Natürlich haben wir an diesem Abend total gesoffen – dadurch wurde diese KATASTROPHE ja erst möglich – doch meinen MORGENKOT am nächsten Tag betrachtete ich natürlich mit völlig anderen Augen und ich war danach wirklich so verängstigt, dass ich umgehend die Spülung zog.

Wo mein Hund nur die Knochen vergraben hat? Oder hat er sie aufgezehrt und schon irgendwo hin-geschissen?

Bin ganz abrupt einmal auf Urlaub gegangen, und bin sicher, wir werden alle auffliegen.

Was soll ich nur tun?

Nach SÜD-AMERIKA? Oder doch nach AFRIKA?

Soll ich mich stellen?

Bitte spenden Sie mir doch irgendeinen Trost!

Mit Besten Grüßen!

Ihr wahrscheinlich schon

völlig verlorener

A.Dir. Adalbert F.

 

VI. Verwertungs-Probleme.

Sehr geehrter MIPO!

Zu Deiner w.Anfrage bzgl. der Verwertung nutzloser Akademiker in Österreich teile ich Dir mit, dass ich der Auffassung bin, diese mit unseren bewährten Maschinen zu Verhackschnitzeln und dann zu verbrennen. Dann würde man zumindest Wärme gewinnen. Deren Zahl ist allerdings so gering, dass der Wärme-Gewinn so gering wäre, dass also der Gewinn allgemein in Frage steht. Wir könnten sie auch Verhackschnitzeln und an die Tire im Tirgarten verfüttern. Vielleicht der beste Weg. Das Projekt ist jedenfalls politisch interessant.

Und lass‘ Dir von einem alten Bauernbub etwas sagen:

Alles ist verwertbar!

In der Landwirtschaftsschule hat man uns das beigebracht.

MfG.

Franz I.

 

VII. Zur Privatisierung:

Hochverehrter MIPO!

Angesichts unserer überaus hohen Staatsschuld habe ich unlängst bei so einem lustigen Umtrunk mit Regionalpolitikern(wo der demokratische Bürger angestachelt wurde, völlig FREI ZU REDEN!) angeregt, unsere Politiker zu „privatisieren“, also zu verkaufen.

Dieser Vorschlag ist völlig neu und sollte wegweisend sein – bisher haben nämlich immer alle gedacht, man könne diese nur wie etwa ein Wohnmobil „mieten“. Erst zuletzt hatten wir da ja so einen Fall mit diesem EU-Politiker. Hieß der nun STRASSBURGER oder STRASSMEIER? Ich weiß es gar nicht mehr!

Doch: Diese meine Anregung wurde schroff zurückgewiesen!. Ich reagierte darauf wie folgt:

Ich akzeptierte diese Zurechtweisung und somit die Anschauung, dass uns wohl niemand auf der Welt diesen Unrat abnehmen würde. Das sagte ich auch laut.

Als ich sodann weiter anregte, von TRIEST aus einen fernen Inselstaat zu erkunden, wo dieser sogenannte „KANNIBALISMUS“ noch „KULTUR“ ist, warf man mich hinaus.

So geht es also dem einfachen Bürger in unserer FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN GRUNDORDNUNG, der mit INTERESSANTEN IDEEN zur Entlastung unserer ANGESPANNTEN FINANZLAGE einen POSITIVEN BEITRAG leisten will! So ungerecht wird man behandelt!

Wo liegt nun eigentlich die Schwäche meines Konzeptes? Alle redeten da plötzlich so durcheinander...

Wahrscheinlich wäre alles nur eine PREISFRAGE!. Oder nur eine Frage des MARKETINGS? Jedenfalls: Je DÜMMER und REICHER dieser FERNE INSELSTAAT, desto besser für UNSER TEURES ÖSTERREICH!

„Der Besuch der alten Dame“ – You know?

Werde als ECHTER DEMOKRAT weiter darüber nachdenken, wie wir unserer „SCHULDENFALLE“ entkommen können!

Vielleicht sollten wir doch lieber die EISENBAHN verkaufen, bevor wir unsere POLITIKER verkaufen?

Wie gesagt:

Work in Progress!

Mit Besten Grüßen!

Elobert S.

 

VIII. Licht ins Dunkel – Lichtträger-Lucifer!

Hochverehrter MIPO!

Das Weihnachtsfest ist mir die GRÖSSTE LAST des Jahres! Alles mit NEGATIVER ENERGIE erfüllt! Nichts POSITIVES kann ich diesem BLÖDEN RITUAL abgewinnen!

Ich kann Dich nicht verstehen! Deine salbungsvollen WEIHNACHTS-GRÜSSE sprechen für sich!

Und dann noch dieses „LICHT INS DUNKEL“:

Angesichts der ANZAHL DER SPENDEN merkt man ja nur, wieviel DRECK der KATHOLISCH-ÖSTERREICHISCHE MENSCH am Stecken hat.

In dieser vielzitierten „Spendenfreudigkeit der Österreicher“ spiegelt sich doch nur die moralische Verkommenheit dieses katholischen Volkes wider: Man hat ständig Dreck am Stecken, den man ständig wieder loswerden will, um in den „HIMMEL“ zu kommen.

Und da ist dann im TV noch dieser Typ am Werk, der auch den schlechtesten Staubsauger irgendeiner armen Frau andrehen könnte.

Eine SAUBERE &. ORDENTLICHE NATION hilft diskret, nicht ordinär-öffentlich. Also „nicht-katholisch“, sondern „schlicht sachlich“.

Bei uns aber kann sich der LETZTE MENSCHLICHE DRECK angesichts dieses „LICHT INS DUNKEL“ als „HELFER-MENSCH“ öffentlich profilieren.

Höchst ungustiös!

Oder?

LICHT INS DUNKEL - LICHTTRÄGER - LUCIFER!

Soweit,

Beste Grüße!

Elobert S.